Bürgerbeteiligung: Gemeinsam die Verkehrszukunft der Stadt planen
Eine Möglichkeit, die gut genutzt wurde: „Über 20 Bürger sind gekommen und haben uns ihre Ideen erzählt“, so Fritz Menzl. Diese reichten von mehr Grün in der Stadt über ein einheitliches Tempolimit bis hin zum Wunsch nach mehr Kontrolle von Parkverboten und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Auch der Vorschlag, alle Gmundner mit einer kostengünstigen Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr auszustatten, und so die Verkehrssituation in Gmunden zu beruhigen, wurde an die Moderatoren herangetragen. Die gesammelten Vorschläge werden – gemeinsam mit den Ideen der „Stadtteil-Begehungen“ – am Ende des Projektes an die Stadt Gmunden übergeben, die sie in die Mobilitätsplanung einarbeiten wird. „Einzelne, kleinere Probleme, die bei den Begehungen auftauchen, versuchen wir aber schon vorher zu lösen“, verspricht Sageder.
Die nächsten Begehungs-Termine:
Traunleiten-Theresiental: Samstag, 23. März, 9.30 bis 12.30 Uhr, ab Salzkammergut Einkaufspark (SEP) vor Drogerie Müller Nachbesprechung: Gasthof Altmühl
Au-Cumberland: Samstag, 24. April, 9.30 bis 12.30 Uhr, ab Cumberland-Parkcafe, Cumberlandpark 11b Anschließende Nachbesprechung