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Rücksichtslose Verbauung mit Wohnhäusern in Gmunden wird immer ärger!

7. Juli 2020

Rücksichtslose Verbauung mit Wohnhäusern in Gmunden wird immer ärger!

Bereits im Jahr 2012/2013 haben die Vertreter der SPÖ auf eine zu massive Wohnbebauung in verschiedenen Bereichen unseres Stadtgebietes aufmerksam gemacht.
Der Vertreter der SPÖ im Bauausschuss Ing. Kurt Kramesberger hat im Gemeinderat eine Unterschriftenliste gegen eine zu dichte und massive Bebauung in der Cumberlandstraße neben dem Kulturjuwel Krottensee eingebracht. Diese wurde von der ÖVP, dem damaligen Bürgermeister Heinz Köppl mit der Anmerkung „da haben ja Personen unterschrieben die nicht direkte Nachbarn sind“ abgewertet und belächelt.

Derzeit entstehen die Baukörper und sind bereits nahezu in Ihrer vollen Größe und Dichte zu erkennen. Um möglichst viele Wohnungen auf diesem Grundstück unterzubringen hat man nicht zurückgeschreckt die Erdgeschoßwohnungen ca. 1 Meter unter Straßenniveau Cumberlandstraße bzw. Einfahrt Spar beginnen zu lassen damit 5 Wohngeschoße errichtet werden können. Das oberste Geschoß musste zurückspringend geplant werden, da die Grundabstände sonst nicht mehr
eingehalten werden könnten.
Das Einfamilienhaus an der Nordseite der Wohnanlage hat nun Aussicht auf eine Fassade deren Oberkante um 20 Meter höher ist als deren Terrasse.

Seit 2015 haben die BIG unter Bauausschuss-Obmann Reinhold Kassmannhuber und neuerlicher ÖVP-Mehrheit den Vorsitz im Bauausschuss.
Gebaut wird mehr denn je, auch die Rücksichtslosigkeit gegenüber den Nachbarn nimmt kein Ende, siehe Beispiel „Wohnbau Einfahrt Cumberlandpark“ (für eine Kirche vorgesehen und ehemaliger Spielplatz für die Kinder des Ortsteiles Cumberland) dort wird ein 6geschossiger Bau einem Einfamilienwohnhaus vorgesetzt, die „Wohnanlage Mühlwangstraße“ bei der A1 Tankstelle mit 5 Geschoßen, Wohnanlage Bräuhausberg (ehem. Grundstück der Gemeinde Gmunden) oder Wohnbebauung Kliemsteinstraße, wo auf ca. 500 m² Grundfläche 11 Wohnungen gebaut werden sollten und die Engstelle in der Kliemsteinstraße nicht beseitigt wird bzw. die Parksituation dort auch schon mehr als an Ihre Grenzen gelangt ist.

Die Anzahl der derzeit gerade gebauten und geplanten Wohnungen geht auf die 1000er Marke zu, vom Bürgermeister 1. Bauinstanz gibt es dazu kaum Gegenmaßnahmen, enorm hoch erzielte Verkaufssummen von Häusern und Haushälften bewegen Investoren noch mehr und in größerer Dichte zu bauen.

Bmst. Ing. Kurt Kramesberger
Vertreter der SPÖ im Bauausschuss

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