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Nationalratskandidatin Ines Schiller

21. September 2017

Nationalratskandidatin Ines Schiller

Eines der zentralsten Anliegen von mir ist das Thema Pflege, weil ich in diesem Bereich 11 Jahre tätig war.

A bissl was Persönliches

 

Ich bin 39 Jahre alt und Mutter von drei Kindern. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Altenfachbetreuerin  absolviert, danach war ich elf Jahre in der Pflege tätig. Nach meinem zweiten Kind entschied ich mich für die Matura am zweiten Bildungsweg mit anschließendem Studium an der Pädagogischen Hochschule. Seit 2010 arbeite ich nun mit großer Begeisterung als Volksschulpädagogin.

In meiner Funktion als Stadträtin, ein Amt, das ich bereits seit sieben Jahren ausüben darf, war ich anfangs für die Jugendagenden zuständig. Mein derzeitiger Zuständigkeitsbereich umfasst Soziales, Integration, Frauen und Familien, Kindergärten, Senioren und die Gesunde Gemeinde.

 

Was hat mich bewegt, um für den Nationalrat zu kandidieren

In den letzten Jahren ist vieles passiert, dass die Menschen stark verunsichert hat. Wir müssen diese Ängste ernst nehmen und Lösungen für sie finden. Viele haben sich politisch, auch aufgrund der Panikmache, einer anderen Partei zugewandt. Wir haben viele Wählerinnen und Wähler verloren.

Genau aus diesem Grund, müssen wir alles tun um das Vertrauen dieser Menschen wieder zurück zu bekommen und gemeinsam in die richtige Richtung zu gehen.

In der derzeitigen Konstellation mit Christian Kern als Bundeskanzler bin ich sehr optimistisch, dass dies auch gelingt. Ich mag neue Herausforderungen und genau aus diesem Grund nehme ich auch diese an. Dies ist nun unsere letzte Chance und diese müssen wir gemeinsam nutzen – denn nur so kommen wir ans Ziel!

Es gibt viele wichtige Punkte für unser Salzkammergut – hier meine Schwerpunkte

Ausreichende Unterstützung für pflegende Angehörige

Eines der zentralsten Anliegen von mir ist das Thema Pflege, weil ich in diesem Bereich 11 Jahre tätig war.

Pflegebedürftige Menschen sind in Österreich gut versorgt, dennoch sind auch in diesem Bereich Verbesserungen notwendig. Rund 70 Prozent der Menschen die gepflegt werden, leben zu Hause. Meistens übernehmen Angehörige die Pflege. Gerade in diesen Situationen ist es wichtig, dass die Einzelnen unterstützt werden. Hier sollen nicht auch noch die finanziellen Probleme dazukommen. Das Pflegeld soll jährlich angepasst werden: Wenn die Lebenserhaltungskosten steigen, dann muss es auch das Pflegegeld tun!

Dasselbe gilt auch für die Pensionen

2017 bekommen Frauen im Schnitt 43% weniger Pension als Männer. Unterbrechungen im Berufsleben – zum Beispiel für Kinderbetreuung – und längere Teilzeitarbeits-Phasen verringern die Pension massiv.
Auch die Lohnschere bildet sich später in der Pension ab. Daher fordere ich: Mehr Lohntransparenz in Unternehmen und einen flächendeckenden Mindestlohn. Arbeit muss sich auch für Frauen lohnen!

Leistbares Wohnen – Leistbares Leben

Leistbares Wohnen stellt einen weiteren Eckpfeiler meines Einsatzes dar.

Die Wohnungspreise sind in den letzten Jahren enorm angestiegen. Gerade im Salzkammergut sind viele Gemeindebürgerinnen und -bürger mit einer enormen Teuerung am Wohnungsmarkt konfrontiert, sodass Wohnen immer mehr zum Luxusgut wird.

Viele Gemeinden Kämpfen mit diesem enormen Anstieg der Kosten am Wohnungsmarkt. Für Familien, Alleinerziehende oder auch Senioren mit einer Mindestrente wird das Wohnen immer öfter zu einem großen Problem.

Es gibt kein Auskommen mit dem Einkommen

Vor allem durch die Richtlinienänderung bei der Wohnbeihilfe in der Zuständigkeit von LH-Stellvertreter Hainbuchner, hat sich die Situation weiter verschärft. Die Zielsetzung liegt somit klar auf der Hand. Die Wohnkosten müssen durch konkrete Maßnahmen auf ein erträgliches Maß gesenkt werden.

Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz

Als dreifache Mutter weiß ich, wie schwer es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Gerade im ländlichen Raum und in kleinen Gemeinden stellt dies noch immer ein großes Problem dar. Die Betreuungsangebote müssen auch hier erweitert werden. Die Kosten können jedoch nicht nur von den Gemeinden getragen werden.

Ich trete für eine Ausweitung der Betreuungsangebote, für einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem 1. Geburtstag sowie für eine Angleichung der Qualitätsstandards in den verschiedenen Bundesländern ein.

Mein Ziel ist es berufstätige Eltern zu unterstützen und den Widereinstieg in den Beruf zu erleichtern. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf darf kein Problem mehr darstellen.

Unterstützen Sie mich bei meinen Forderungen
All diese Ziele werde ich Ihnen in den nächsten Wochen noch näherbringen und um eine Vorzugsstimme bitten. Denn nur mit Ihrer Unterstützung kommen wir gemeinsam ans Ziel!
Holen wir uns, was uns zusteht!

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